Manchmal hält das Leben unerwartete Herausforderungen bereit, die man so nicht vorhersehen kann.

Ich war heute mit einer Warmblutstute (700 kg) auf dem Weg nach Korneuburg. Unser Ziel war klar, aber die Wiener Südorttangente war mit einem 8 Kilometer langen Stau blockiert, der den gesamten Verkehr zum Stillstand brachte. In einem solchen Moment wird einem das Herz schwer, denn die Sorge um das Wohl des Pferdes ist enorm.

Somit tätigte ich einen Anruf bei der Asfinag Wien. Ich erklärte Ihnen, dass ich mit meinem Pferdetransport mit einem "Pferd im Hänger im Stau" feststeckte und dringend Hilfe benötigte. Die Asfinag Wien reagierte sofort und schickte ein Einsatzfahrzeug, den Trafficmanager, um uns in dieser Notlage zu unterstützen.

Was dann geschah, war einfach unglaublich. Mit unglaublicher Geschicklichkeit führte uns das Einsatzfahrzeug durch die Rettungsgasse auf der Tangente. Das Pferd blieb ruhig und gelassen, als wir die rettende Passage entlangfuhren, die uns einen sicheren und schnellen Ausweg aus dem Stillstand bot.

Ein großes Lob gebührt dem Fahrer des Trafficmanagers, der sich unserem Pferdetransport mit Folgetonhorn zwar näherte, aber in unmitterlbarer Nähe, zum Wohle des Pferdes, dieses abdrehte. Vielen Dank fürs Mitdenken.

Diese Geschichte zeigt, wie wichtig Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung in entscheidenden Momenten sind. Die Asfinag Wien bewies, dass sie nicht nur für unsere Sicherheit auf der Straße sorgt, sondern auch für das Wohl unserer geliebten Tiere.

Ich bin unendlich dankbar für die Hilfe, die mir in dieser Situation zuteil wurde, und möchten diese Geschichte mit euch teilen, um zu zeigen, dass es immer Hoffnung gibt, selbst in den schwierigsten Momenten.

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